me about „Treffen der Kulturen“ 2015

Gregor Wilkenloh hat 4 neue Fotos hinzugefügt — hier: Hafentor.

13. Juli · Hanau ·

Noch ein paar Bilder von Samstag Abend. (Thanx @manuel) Bei aller (vielfach berechtigten) Kritik an Umsetzung, Lautstärke… Hey! Es war der erste Versuch, es war mit Sicherheit nicht langweilig, viele Menschen haben sich neu kennengelernt und es ist niemand zu Schaden gekommen! Learning by doing! „smile“-Emoticon

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Gregor Wilkenloh kurzer Stromausfall „smile“-Emoticon
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Ljiljana Heinzinger Es kann immer mal was schief gehen auch beim hundertsten mal. Ich hoffe es ist OK wenn ich bemerke, dass mir persönlich zwei Gruppen,die gleichzeitig spielen, auf dem Gelände der Größenordnung einfach zu viel waren. Dennoch möchte ich sagen, das ich es zu würdigen weiß wenn Menschen eine Idee haben und sie umsetzen. Danke an Alle, die ihre Zeit und Kraft einsetzt haben.

Gregor Wilkenloh Natürlich ist das OK!

Chris Thomas Ich fand’s super für die erste Veranstaltung dieser Art!

Markus Schreiber Nur alte Fratzen gesehen
Gregor Wilkenloh wenigstens mal wieder gesehn! „smile“-Emoticon
Markus Schreiber Lacht ja … hat auch was … bloß was ….😑😯

Gregor Wilkenloh ach, ich freu mich immer, wenn ich feststelle, daß es die Leute auf Facebook in echt gibt „smile“-Emoticon

Martin Doubled Hübscher Es war Laut „smile“-Emoticon

Martin Reisbeck Ich war in der Hafendisco. Die Location fand ich gut. ein wenig staubig, aber gut. Ein stellenweise begrünter Parkplatz mit großen Bäumen und Rasenstücken wurde zum Festplatz. Ich habe Klasse-Tänzer bei guter Musik gesehen, aber keine Ahnung, wie der Style heißt. So eine Weiterentwicklung vom Moonwalk. Prädikat Sehenswert. Licht und Musik auf dem Dancefloor – beides hervorragend eingestellt. Weiter draußen, beim Hereinlaufen, hat der Bass ein bißchen genervt. Das kann man wohl nicht beides haben, Bass und überall richtig geht nicht bei Festival. Außen, um die Tanzanlage herum, kam es mir etwas dunkel vor. Klar, sagt ihr, es war ja auch Nacht. Aber am Künstlerstand mit den drehbaren Würfeln haben sie das Licht angemacht, als wir uns umdrehten, um weiter zu wandern. Hallo? Es war erst elf Uhr. Zwischen den Ständen große Lücken. Es ist nicht einladend, dort hin in die Leere zu gehen, obwohl der Würstchenbrater und sein Stand eine leuchtende Augenweide waren. Der Zusammenhang zwischen den Attraktionen war nicht gegeben, meine ich. Zumindest um 11 Uhr nicht mehr, zwei Stunden vor Zapfenstreich. Wahrscheinlich hat man mit mehr Besuchern gerechnet. Die dicken, aufgeblasenen Trink-Tempel sind ein Knüller, waren aber schlecht beleuchtet. Wenn das Düstere allerdings eine Mode ist, bitte ich um Entschuldigung. Ich finde, der Servicebereich muss besser auf sich aufmerksam machen und eine angenehme Atmosphäre zur Konversation herstellen. An einem aufblasbaren Stand kann sich übrigens kein Besoffener weh tun. Im Gegenteil. Man muss aufpassen, dass niemand anfängt, die dicken, weichen Stelzen zu umarmen, weil es so schön dunkel ist. Aller Anfang ist schwer und das Fest hat Potential für mehr. Leider kann ich über den Tag gar nichts sagen. Da war ich woanders.

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