Das Hafenfest 2016 , schön war´s, spannend und – als Beteiligter, erwartungsgemäß – ein bisschen anstrengend. Dieses Jahr nicht bei simultaner elektro-analoger Zwangsbeschallung, auf der großen Wiese neben dem Gebäude, sondern – aus Gründen! – entspannt im Vorgarten des Hafentores, verteilt auf drei Tage herrlichen Sommerwochenendes.
Das bewährte Veranstalterteam, rund um Sunny Entertainment, barbizz e.V., KUZ-Hanau, und – nicht zuletzt – der Baugesellschaft Hanau GmbH, hatte die Vorjahres-Party genauestens analysiert, seine Schlüsse daraus gezogen, und Freitag Vormittag, Punkt 7:00 Uhr in der Früh, beginnt der Aufbau für ein langes Wochenende:
Dank der fleißigen Heinzelmännchen der, sehr guten!, Firma Eventservice werden wir in Windeseile mit modernster digitaler Licht- und Tontechnik ausgestattet. „Wo liegen eigentlich die Kabel?“ „Das scheint alles irgendwie per Funk oder w-lan oder Zauberei zu funktionieren“… Eine Tatsache, die uns – ohne die geradezu unglaubliche Hilfsbereitschaft von Firmenchef Daniel (Foto unten links im Bild) – allerdings im Zusammenhang mit der Übereinkunft „Wozu sollen wir eigentlich am Techno-Tag nen „teuren“ Technikprofi bezahlen“, fast noch zum Verhängnis geworden wäre… 😉
Sonniges Wetter verspricht gute Laune und so wars dann auch das ganze Wochenende!
Freitag
Das Hafenfest startet auf internationalem Niveau, mit den submadics und ALYZEE, die Anzahl derer, die Livemusik zu schätzen wissen, steigt im Laufe des Abends langsam, aber stetig, an.
Pic by hybnersson
Das Ganze findet seinen stimmungsvollen Höhepunkt mit den Auftritten von Encore und Alberta Rush
Pics by hybnersson
0:00 Uhr, die Rock-Night beendet den „lauten“ Teil des Abends. Die Anwohner sind betrunken und begeistert, oder entsetzt, Zwischentöne (ganz lieber Gruß an meine Nachbarin!) eher die Ausnahme.
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Teil 2 „Der Samstag“ und Teil 3 „Der Sonntag„.
2 Gedanken zu “Hafentor „Treffen der Musikkulturen“, 2016 – Teil 1: Freitag”